Der Cardentity FIN-Check ist einzigartig
Die beste Quelle, um einen Gebrauchtwagen aus Deutschland mit der FIN zu prüfen

Gebrauchtwagen aus Deutschland
Cardentity ist ein deutsches Unternehmen und Spezialist für Gebrauchtwagen aus Deutschland

Millionen von Datenpunkten
Mit unseren Quellen decken wir den Großteil (ca. 90%) aller Gebrauchtfahrzeuge in Deutschland ab.

Profi Daten
Unsere Daten werden auch von professionellen Autohändlern und Gutachtern genutzt
Kfz-Ausstattung mit der FIN prüfen wie die Profis
Ein FIN/VIN-Check lohnt sich für Profis und Privatpersonen

Ich möchte ein Auto kaufen
Abgleich mit der Original-Ausstattung des Autos

Ich möchte ein Auto verkaufen
Mit dem Cardentity Report Vertrauen beim Käufer schaffen

Ich bin Händler
Rechtliche Probleme durch falsche Angaben im Inserat vermeiden
Der Cardentity Report enthält alle wichtigen Informationen
Neben Ausstattung auch Schäden, Reparaturen, Services und Tachomanipulations-Check
- Serien- und Sonderausstattung im Überblick
Serienausstattung (wie ABS, ESP), Sonderausstattungen (wie Klima, Navigation, PDC, Keyless, Sitzheizung, Bluetooth), sowie Motorisierung in einer klaren und übersichtlichen Struktur - Schäden und Reparaturen
Wir haben Zugriff auf Schäden, Reparaturen und Gutachten zu 90% aller Gebrauchtfahrzeuge in Deutschland - Service-Historie
Die Servicehistorie des Fahrzeugs sagt viel darüber, wie gut ein Fahrzeug gepflegt wurde. - Überprüfung auf Tachomanipulation
Wir prüfen, ob die Kombination aller Datenpunkte Hinweise auf eine mögliche Tachomanipulation gibt.


Warum die Ausstattung vor dem Kauf prüfen?
Ein Abgleich mit der Original-Ausstattung gibt wichtige Hinweise
- Falsche Angaben erkennen
Fehlende oder übertriebene Angaben des Verkäufers erkennen - Umbauten und Schäden aufdecken
Nachfragen, wenn ursprünglich vorhandene Ausstattung fehlt - Kaufpreis realistisch bewerten
Extras wie Assistenzsysteme, Klima, Navigation beeinflussen stark den Wert eines Fahrzeugs
Detaillierte Fahrzeugdaten für über 90% aller FIN-Anfragen
Wenn wir detaillierte Fahrzeugdaten haben, ist die Abdeckung im Durchschnitt:
Gerade jüngere Gebrauchtwagen hatten oft noch keine Schäden oder Reparaturen.
Unsere Serviceeinträge zeigen auch, in welcher Werkstatt der Service durchgeführt wurde.
Für die Fahrzeugbewertung ist die Eingabe des aktuellen km-Stands und des Erstzulassungsdatums erforderlich.
Mit Geld-zurück-Garantie für die wichtigsten Marken
Das gibt es nur bei uns. Ohne Risiko einkaufen!
- Gilt für die wichtigsten PKW-Marken
Die Garantie gilt für VW, Audi, Porsche, Skoda, Mercedes, BMW und Opel. - 100% Abdeckung
Für diese Marken haben wir bei 100% aller FIN-Abfragen detaillierte Daten in mindestens einer der drei Kategorien Schäden/Reparaturen, Serviceeinträge, oder Ausstattung. - Weitere Voraussetzungen für die Garantie
Das Fahrzeug ist nicht älter als 20 Jahre und wurde in Europa produziert. Gilt nur für PKW. - Einfach beim Kundendienst melden
Enthält ein Report für diese Marken-PKW einmal keine detaillierten Daten, einfach beim Kundendienst melden. Wir prüfen den Fall, z.B. auf Tippfehler. - Rückerstattung
Haben wir keine Daten erstatten wir den Kaufpreis des Reports zurück oder stellen einen neuen Gutschein aus, wenn mit einem Gutschein bezahlt wurde. Bearbeitungszeit 5 Werktage.

Kundenstimmen zum Cardentity-Report
Vertraue wie tausende zufriedene Kunden auf die Expertise von Cardentity
Kfz-Ausstattung prüfen - so funktioniert die Abfrage
Daten eingeben, bezahlen, Report sofort erhalten
- Fahrgestell-Nummer (FIN) eingebenDie FIN findest du im Fahrzeugschein und an verschiedenen Stellen am Fahrzeug
- Bezahldaten eingebenMit Kreditkarte, Paypal, oder ApplePay bezahlen
- Report mit Ausstattungsinfos per E-Mail erhaltenDer fertige Report wird sofort verschickt.
Cardentity schafft Klarheit
Hol Dir die wichtigsten Infos vor dem Gebrauchtwagenkauf
FAQ - häufig gestellte Fragen
Schnelle Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Kfz-Ausstattung
Ausstattung über FIN, VIN, Fahrgestellnummer bzw. Fahrzeugidentifikationsnummer
Ja, über die FIN – also die Fahrzeugidentifikationsnummer oder VIN (Vehicle Identification Number) – lässt sich die Ausstattung eines Autos zuverlässig ermitteln. Die FIN ist eine eindeutige, 17-stellige Nummer, die jedem Fahrzeug weltweit zugewiesen wird. Sie enthält codierte Informationen zu Modell, Baujahr, Motorisierung und oft auch zur Serien- und Sonderausstattung.
Die FIN (oder VIN) enthält zwar codierte Hinweise auf bestimmte Ausstattungsmerkmale, aber viele dieser Informationen sind herstellerspezifisch verschlüsselt. Das bedeutet, dass nur autorisierte Werkstätten oder der Hersteller selbst über eigene Systeme und interne Herstellerdatenbanken genaue Ausstattungslisten abrufen können.
Ein digitaler FIN-Decoder, wie ihn Cardentity anbietet, bietet dir daher die Möglichkeit, diese Daten automatisch auslesen zu lassen – ganz ohne Besuch in einer Werkstatt. Dabei greifen wir auf geprüfte Fahrzeugdatenbanken in Deutschland und weiteren Ländern zu. So kannst du erfahren, ob dein Auto ab Werk z. B. mit Klimaanlage, Navigationssystem, Keyless Entry, Sitzheizung oder elektronischen Assistenzsystemen ausgestattet war.
Wenn du mehr zur Ausstattung deines Gebrauchtwagens wissen möchtest, liefert dir unser Fahrzeugbericht wertvolle und detaillierte Informationen.
Du kannst die Sonderausstattung deines Autos am zuverlässigsten über die Fahrgestellnummer, bzw. Identifizierungsnummer des Fahrzeugs (FIN oder VIN) herausfinden. Die Nummer besteht aus 17 Zeichen und ist im Fahrzeugschein (Feld E) oder direkt am Fahrzeug zu finden – etwa an der Windschutzscheibe oder im Motorraum.
Mit dem VIN-Decoder von Cardentity kannst du die werkseitige Sonderausstattung einfach online abfragen und die darin enthaltenen spezifischen Informationen genau entschlüsseln. Wir greifen auf geprüfte Fahrzeugdatenbanken zurück und zeigen dir, welche Sonderausstattung und Serienausstattung dein Auto ab Werk hatte. Das gilt für viele Modelle von Herstellern wie Audi, BMW, Mercedes, Volkswagen, Porsche, Skoda, Opel oder Ford.
Besonders hilfreich ist diese Information bei der Suche nach einem Gebrauchtwagen: Die Überprüfung der FIN zeigt dir, ob z. B. Klimaautomatik, Sitzheizung, Einparkhilfe (PDC) oder andere Komfortsysteme tatsächlich vorhanden sein sollten – oder fehlen.
Die Lackfarbe oder Lacknummer kann man in der Regel nicht direkt aus der Fahrgestellnummer ablesen. Einige Hersteller codieren diese Information intern, sie ist dann nur über herstellerspezifische Systeme zugänglich. In vielen Fällen findest du die Lacknummer auf einem Aufkleber oder Schild am Fahrzeug selbst – zum Beispiel im Motorraum, an der Türsäule oder im Serviceheft.
Allgemeine Fragen zu Kfz-Ausstattung
Welche Ausstattung ein Auto braucht, hängt vom Einsatzzweck, dem Modell, dem Baujahr und deinen persönlichen Anforderungen als Fahrer ab. Für viele Käufer sind heute bestimmte Komfort- und Sicherheitssysteme unverzichtbar – etwa:
Klimaanlage oder Klimaautomatik, besonders bei längeren Fahrten oder im Sommer
PDC (Einparkhilfe) oder Rückfahrkamera, um Parkmanöver zu erleichtern
ABS, ESP und elektronische Assistenzsysteme, die für mehr Sicherheit sorgen
Sitzheizung, Tempomat oder Bluetooth oder integrierte Medien, um den Fahrkomfort zu erhöhen
Navigation, besonders bei Vielfahrern oder für längere Reisen
Gerade bei Gebrauchtwagen ist es außerdem wichtig zu wissen, welche Ausstattung ab Werk enthalten war – und was eventuell nachgerüstet oder entfernt wurde. Mithilfe der Fahrgestellnummer (FIN) bzw. VIN kannst du die Fahrzeughistorie und Ausstattungsdetails überprüfen. Der digitale Fahrzeugbericht von Cardentity zeigt dir auf einen Blick, mit welcher Ausstattung dein Fahrzeug das Werk verlassen hat.
Ausstattungscodes sind herstellerspezifische Kürzel, mit denen die verbaute Serien- oder Sonderausstattung eines Fahrzeugs intern dokumentiert wird. Ein solcher Code besteht meist aus Buchstaben- und Zahlenkombinationen (z. B. „1XW“ für eine Sitzheizung oder „PDC“ für Einparkhilfe) und sind direkt mit der Fahrgestellnummer (FIN oder VIN) verknüpft.
Die genaue Bedeutung dieser Codes unterscheidet sich je nach Marke und Modell – etwa bei Audi, BMW, Mercedes, Volkswagen, Ford oder Opel. Sie sind in der Regel nicht öffentlich zugänglich und lassen sich ohne professionelle Systeme oder Decoder kaum entschlüsseln.
Cardentity nutzt geprüfte Fahrzeugdatenbanken, um diese Ausstattungscodes automatisch auszulesen – anhand der FIN. So erfährst du, welche Komfortsysteme, Assistenzsysteme oder technischen Details ab Werk enthalten waren, etwa:
Sitzheizung, Klimaautomatik, Keyless-Systeme
Bluetooth, Tempomat, elektronische Helfer wie ESP oder ABS
Modellabhängige Sonderausstattungen wie Sportpakete, Displays oder Lichtsysteme
Diese Information ist vor allem beim Kauf eines gebrauchten Autos nützlich: Du kannst prüfen, ob die aktuelle Ausstattung dem Originalzustand entspricht – und ob der Fahrzeugwert zum Angebot passt.
Ja, Fahrzeuge unterscheiden sich je nach Markt oft deutlich in ihrer Ausstattung. Ein Modell, das in den USA verkauft wurde, kann ab Werk andere Komfort- oder Sicherheitssysteme haben als das gleiche Modell in der EU – selbst bei identischem Baujahr und Fahrzeugtyp.
Typische Unterschiede betreffen z. B.:
Klimaanlage, Lichtsysteme, Sitzbezüge
gesetzlich vorgeschriebene Assistenzsysteme
Varianten der Serien- oder Sonderausstattung
Gerade bei Reimporten oder Fahrzeugen aus anderen Ländern (z. B. USA, Schweiz, Skandinavien) ist ein Vergleich mit dem deutschen Standard nicht immer eindeutig. Auch die Ausstattungscodes unterscheiden sich je nach Hersteller und Region.
Mit dem Cardentity VIN-Decoder kannst du über die Fahrgestellnummer (FIN oder VIN) die tatsächliche Ausstattung prüfen. So lässt sich klären, ob ein Fahrzeug z. B. mit Keyless, Navigation, Bluetooth, PDC oder anderen Extras ausgestattet wurde – und ob das Angebot realistisch ist. Cardentity ist dabei spezialisiert auf Fahrzeuge, die in Deutschland oder Europa produziert wurden. Wir haben Daten zu ca. 90% aller Gebrauchtfahrzeuge in Deutschland. Bei Importen aus anderen Ländern ist unsere Datenabdeckung geringer.
Die Serienausstattung umfasst alle Merkmale, die bei einem bestimmten Fahrzeugmodell ab Werk standardmäßig enthalten sind – etwa ABS, ESP, eine einfache Klimaanlage oder elektrische Fensterheber. Sie ist bei jedem Fahrzeug dieser Baureihe identisch.
Die Sonderausstattung dagegen besteht aus optionalen Extras, die beim Kauf zusätzlich bestellt wurden – z. B. Sitzheizung, Navigation, Einparkhilfe (PDC), Keyless Entry, Tempomat oder spezielle Display- oder Soundsysteme. Diese Merkmale beeinflussen den Fahrkomfort, die Sicherheit und oft auch den Wiederverkaufswert eines Autos.
Welche Ausstattung ursprünglich vorhanden war, lässt sich mit der Fahrgestellnummer (FIN oder VIN) prüfen. Der digitale Fahrzeugbericht von Cardentity zeigt dir zuverlässig, was bei deinem Fahrzeug laut Hersteller verbaut wurde. So erkennst du Abweichungen und kannst den Fahrzeugwert realistisch einschätzen.
Für das Anmelden eines Fahrzeugs sind nur technische Basisdaten relevant. Deshalb enthält der Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I) nur die technisch und rechtlich relevanten Mindestdaten eines Fahrzeugs – wie Fahrzeugklasse, Motorleistung, Emissionswerte oder Fahrgestellnummer (FIN oder VIN). Angaben zur Ausstattung – etwa Klimaautomatik, Sitzheizung, PDC, Bluetooth oder Assistenzsysteme – sind dort in der Regel nicht aufgeführt.
Auch bei der Zulassungsstelle werden diese Informationen nicht erfasst, da sie für die Zulassung und Besteuerung nicht notwendig sind. Das gilt sowohl für Serienausstattung als auch für Sonderausstattung.
Wenn du wissen willst, welche Ausstattungsmerkmale ein Auto ab Werk hatte, hilft dir ein digitaler Fahrzeugbericht auf Basis der FIN-Abfrage. Mit dem Cardentity VIN-Decoder kannst du herausfinden, welche Austattungsmerkmale ursprünglich enthalten waren.
Ausstattung im Cardentity Fahrzeugbericht
Der Cardentity Fahrzeugbericht liefert dir eine detaillierte Übersicht zur Ausstattung deines Autos – basierend auf geprüften Datenbanken und der Fahrgestellnummer (FIN oder VIN). Folgende Informationen können im Bericht enthalten sein:
Serienausstattung ab Werk: Alles, was das Fahrzeug laut Hersteller standardmäßig hatte – etwa ABS, ESP, Klimaanlage, Sicherheits- und Assistenzsysteme.
Sonderausstattung: Werkseitig bestellte Extras wie Sitzheizung, Einparkhilfe (PDC), Navigationssystem, Bluetooth, Tempomat oder Keyless Entry.
Hinweise auf fehlende oder nachgerüstete Ausstattung: Erkennbare Abweichungen vom ursprünglichen Auslieferungszustand, die z. B. durch Umbauten, Reparaturen oder Unfälle entstanden sein können.
Der Bericht zeigt dir auch, ob die Ausstattung zu Fahrzeugtyp, Modelljahr und Baujahr passt. Das hilft dir, Manipulationen zu vermeiden, den Fahrzeugwert realistisch einzuschätzen und dein Fahrzeug mit anderen Angeboten zu vergleichen.
Die Abfrage ist online möglich – schnell, unabhängig und ohne Werkstattbesuch. Ideal, wenn du ein Fahrzeug kaufen, verkaufen oder aus anderen Gründen auf Fahrzeugdaten zugreifen willst.
Mit Cardentity kannst du die Ausstattung eines Fahrzeugs einfach online über die Fahrgestellnummer (FIN oder VIN) überprüfen. So gehst du vor: 1. FIN eingeben Gib die 17-stellige Fahrzeugidentifikationsnummer auf der Cardentity Website ein. Die FIN findest du im Fahrzeugschein, an der Windschutzscheibe oder im Motorraum. Optional kannst Du den aktuellen Kilometerstand und das genaue Erstzulassungsdatum eingeben. Dann erhältst Du zu ohne weitere Zusatzkosten im Cardentity-Bericht eine aktuelle Fahrzeugbewertung. In die Bewertung fließen selbstverständlich alle Informationen zu Serien-und Sonderausstattung des Fahrzeugs ein. 2. Daten eingeben Gib Deine Kontaktdaten bzw. Rechnungsanschrift ein und wähle eine Zahlungsmethode aus. 3. Bericht anfordern Du kannst direkt den vollständigen Fahrzeugbericht mit allen Ausstattungs Informationen bestellen und erhältst den Bericht per Email – digital, übersichtlich und sofort verfügbar.
Ausstattungs-Check beim Gebrauchtwagenkauf
Je älter ein Fahrzeug ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Fahrzeug schon einmal einen Schaden oder Unfall hatte. Die Originalausstattung ab Werk ist ein wichtiger Anhaltspunkt, um den Zustand und die Historie eines Fahrzeugs besser beurteilen zu können – und damit auch den Preis. Abweichungen von der werkseitigen Ausstattung können dabei ein Hinweis auf solche Ereignisse sein.
Ein Beispiel: Hatte ein Pkw bei der Auslieferung seitliche Zierleisten, die heute fehlen, kann das auf einen früheren Unfallschaden mit anschließender, nicht originalgetreuer Reparatur hindeuten. Auch wenn ab Werk verdunkelte Scheiben verbaut waren, diese aber nicht mehr vorhanden sind, kann das auf einen Austausch nach einem größeren Schaden hinweisen.
Wenn du um die Originalausstattung weißt, kannst du mögliche Abweichungen frühzeitig erkennen – und damit auch verborgene Schäden oder unsachgemäße Reparaturen. Das schafft zusätzliche Sicherheit bei der Fahrzeugbewertung.
Ob Ausstattung nachgerüstet wurde, lässt sich am besten durch den Vergleich mit dem ursprünglichen Auslieferungszustand feststellen – und dieser ist über die Fahrgestellnummer (FIN oder VIN) eindeutig nachvollziehbar. Die FIN ist im Fahrzeugschein, im Fahrzeugbrief oder direkt am Auto zu finden.
Mit dem Cardentity Fahrzeugbericht erfährst du, welche Serien- und Sonderausstattung das Fahrzeug ab Werk hatte. Wenn z. B. heute eine Einparkhilfe (PDC) oder ein Navigationssystem vorhanden ist, das laut FIN nicht zur Originalausstattung gehörte, handelt es sich um eine Nachrüstung.
Weitere Hinweise auf nachgerüstete Ausstattung können sein:
sichtbare Unterschiede bei Material oder Bedienelementen
fehlende Herstellerkennzeichnung oder nicht integrierte Systeme
Abweichungen bei Ausstattungscodes
Gerade bei Gebrauchtwagen ist die Nachrüstung von Keyless-Systemen, Bluetooth-Modulen, Sitzheizungen oder Lichtsystemen nicht ungewöhnlich – kann aber die Sicherheit, den Fahrzeugwert oder die Versicherungseinstufung beeinflussen.
Ein digitaler Check mit Cardentity sorgt hier für Klarheit – unabhängig vom Händler oder Inserat.
Ja, wenn im Inserat oder Vertrag andere Ausstattungsdetails genannt wurden als tatsächlich vorhanden sind, kannst du berechtigte Ansprüche stellen – zum Beispiel auf Nachbesserung oder Rücktritt. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Fahrzeug privat oder über einen Händler verkauft wurde – entscheidend ist, was schriftlich festgehalten wurde.
Fehlen z. B. Angaben zur Klimaanlage, Sitzheizung, Navigation, Einparkhilfe (PDC) oder gibt es Hinweise auf einen Unfall, der nicht angegeben wurde, kann das ein Sachmangel sein. In diesem Fall hast du als Käufer in Deutschland rechtliche Möglichkeiten: Du kannst Nachbesserung, Minderung oder unter Umständen den Rücktritt vom Vertrag verlangen.
Besonders bei der Suche nach einem Gebrauchtwagen ist es sinnvoll, die Ausstattung anhand der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN oder VIN) vor dem Kauf zu prüfen. Ein digitaler Fahrzeugbericht von Cardentity hilft dir, die Fahrzeughistorie, den Kilometerstand und die Serien- bzw. Sonderausstattung zu überprüfen – und so Fehlkäufe zu vermeiden.
Ein fehlender Hinweis auf geänderte Ausstattung kann ein rechtlicher Nachteil für den Verkäufer sein – und ein entscheidendes Argument für dich als Käufer.